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Freundeskreis Literaturhaus Heidelberg

Schwarz weis Zeichnung: Ein Raum. Im Vordergrund liegt ein Löwe auf dem Boden. Dahinter eine Bank und ein Tisch, an dem ein Mann sitzt. Er hat einen langen Bart und schreibt.

Andreas F. Kelletat und Aleksey Tashinskiy: »Das Germersheimer Übersetzerlexikon UeLEX«

Die Literaturen der Welt kennen wir alle fast ausschließlich aus Übersetzungen. Denn wer schon dürfte behaupten, alles oder zumindest vieles im jeweiligen Urtext lesen zu können? Wem verdanken wir die Kenntnis dieser Texte? Zuallererst den Übersetzern. Und was wissen wir von ihnen? In seltenen Fällen merken wir uns die Namen. Unsere Wissenslücken im Bereich der Literatur- und Kulturgeschichte des Übersetzens soll das derzeit entstehende Germersheimer Übersetzerlexikon schließen.

Foto des Buchcovers. In rotem Farbton gehalten, eine Frau im Portrait schaut in die Kamera.

Ingeborg Gleichauf: »Alles ist seltsam in der Welt: Gertrud Kolmar. Ein Porträt«

Im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe lädt der Freundeskreis Literaturhaus Heidelberg e.V. herzlich ein zu der Autorenlesung Ingeborg Gleichauf: »Alles ist seltsam in der Welt: Gertrud Kolmar. Ein Porträt« am Donnerstag, dem 20. April 2023 um 19.00 Uhr im Museum Haus Cajeth… Weiterlesen »Ingeborg Gleichauf: »Alles ist seltsam in der Welt: Gertrud Kolmar. Ein Porträt«

Viele Bücher in einem Buchregal. Die Buchrücken sind auf der anderen Seite, die Titel sind nicht zu sehen.

Buchvorstellung: Trio literale

Als Trio literale stellen Claudia Kramatschek, Andrea Merger und Sabine Raiser Lebensbücher vor, Bücher, die ihnen über Jahre hinweg Begleiter waren und besonders ans Herz gewachsen sind.

Schwarzweiß Portrait eines Mannes mit Schnurrbart.

Reinhard Pabst: »Prousts Locke. Vom Kult um einen Jahrhundertautor«

Im Rahmen der Französischen Woche lädt der Freundeskreis Literaturhaus Heidelberg e.V. herzlich ein zu dem Lichtbildervortrag: Reinhard Pabst: »Prousts Locke. Vom Kult um einen Jahrhundertautor«

»Prousts Mantel«, dem Lorenza Foschini ein ganzes Buch widmete, war durchaus kein Einzelfall. Außer Manuskripten, Entwürfen, Widmungsexemplaren und einer Unmenge von Briefen hat der Autor etliche obskure Objekte der Begierde wie der Bewunderung hinterlassen…