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Freundeskreis Literaturhaus Heidelberg

Titelbild. Schrift: Gute Bücher seit 2004. Über uns. Der Berenberg Verlag ist ein Literaturverlag mit viel Non-Fiction im Programm. Wir bemühen uns um deutschsprachige Literatur, sind aber störrisch international. Seitlich ein Foto eines Türschildes.

Independent-Verlage: Berenberg Verlag

Am Donnerstag, den 30. Januar 2025 um 19.00 Uhr stellt der Verleger Heinrich von Berenberg im Museum Haus Cajeth den Berenberg Verlag vor und wird einen Überblick über Autor:innen, Programm, Absichten und Aussehen des Verlags gegeben und das eine oder andere (kurz) lesen.
Der Verlag wurde im Jahr 2004 von ihm und seiner Frau Petra von Berenberg gegründet.

Mehrere quadratisch zugeschnittene Zettel sind beschriftet. Sie liegen durcheinander auf einem Tisch.

Trio literale

Als Trio literale stellen in diesem Jahr Regina Keil-Sagawe, Andrea Merger und Stavroula Papadopoulou Lebensbücher vor, Bücher und Texte, die ihnen über Jahre hinweg Begleiter waren und besonders ans Herz gewachsen sind.

Schwarz-weiß-Porträt. Herr Heftrich lächelt mit geschlossenen Lippen in die Kamera.

Urs Heftrich & Heiko Plank: »Gehäuseschutt / House of Rubble«

Reime von Urs Heftrich, Klang und Musik von Heiko Plank, am Mittwoch, 27. November 2024 um 19.00 Uhr im Museum Haus Cajeth.

Zu erleben ist eine Präsentation der ganz besonderen Art. In dem gemeinsamen Programm von Urs Heftrich und Heiko Plank werden Wort und Musik abwechseln, sich gegenseitig durchdringen oder auch miteinander verflechten.

Titelseite des Gedichtbandes Alba von Ralph Dutli. Erschienen im Wallstein Verlag

Ralph Dutli »Vom Mundvorrat der Weltpoesie«

Ralph Dutli liest aus seinem neuen Gedichtband »Alba« und stellt seine Lieblingsgedichte aus der französischen und okzitanischen Dichtung als »Mundvorrat der Weltpoesie« in eigenen Übertragungen vor. Wir laden Sie am 15.10.2024 um 18 Uhr zu uns in die Haspelgasse ein.

Buchcover, Text: Joachim Maass: Der Schnee von Nebraska, Erzählung, persona verlag. Im Hintergrund gezeichnet eine verschneide Landschaft.

Joachim Maass: »Der Schnee von Nebraska«

Eine Wiederentdeckung. Der Herausgeber Andreas F. Kelletat stellt die Neuausgabe von Joachim Maass’ 1938 erstmals erschienener Erzählung am 10. Oktober 2024, um 19 Uhr im Museum Haus Cajeth vor.

Grafik in rot schwarz gehalten. C. F. Ramuz: Sturz in die Sonne, Limmat, Zuschnitt

C. F. Ramuz »Sturz in die Sonne«

Einladung zur Buchvorstellung mit Übersetzer Steven Wyss: C. F. Ramuz »Sturz in die Sonne«, am 5. Sept. 2024, 19 Uhr, im Museum Haus Cajeth

Am Anfang steht eine wissenschaftliche Entdeckung: Wegen eines Unfalls im Gravitationssystem stürzt die Erde in die Sonne zurück. »Es wird immer heißer werden, und schnell wird alles sterben«, schreibt C. F. Ramuz lakonisch dazu.

Arabischer Text, drei Zeilen

»Perlen der altorientalischen Poesie«

Einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit, Friedrich Rückert (1788–1866), der 1808 in Heidelberg ein Sommersemester lang studierte und in der Mittelbadgasse 191 wohnte, war ein Sprachgenie, das sich mit mehr als 40 Sprachen beschäftigte, und gehört zu den Begründern der deutschen Orientalistik. Mit seinen Übersetzungen altarabischer, persischer und indischer Poesie begeistert der Dichter-Gelehrte noch heute.

Zuschnitt des Buchcovers: Autor, Buchtitel und Verlag stehen darauf. Darüber ein Schwarzweiß-Foto von drei Herren, im Gespräch.

Gert Ueding: »Bloch, Jens und Mayer.«

Der Freundeskreis Literaturhaus Heidelberg e.V. lädt ein zur Lesung am Donnerstag, 4. Juli 2024, 19.00 Uhr im Museum Haus Cajeth: Gert Ueding: »Bloch, Jens und Mayer. Die Tischgesellschaft der Julie Gastl«

Sandra Kegel: Prosaische Passionen. Titelseite des Buchs.

Sandra Kegel: »Prosaische Passionen«

Frauen schreiben anders! Katherine Anne Porter schreibt anders als Eileen Chang, Alfonsina Storni schreibt anders als Marina Zwetajewa, Edith Wharton schreibt anders als Else Lasker- Schüler, Clarice Lispector schreibt anders als Carson McCullers, Marguerite Duras schreibt anders als Tania Blixen, Djuna Barnes schreibt anders als Grazia Deledda, Selma Lagerlöf schreibt anders als Silvina Ocampo, Anaïs Nin schreibt anders als Tove Ditlevsen und Sofja Tolstaja schreibt anders als Virginia Woolf.

Silhouette eines Herrenkopfs, Zuschnitt

«Kafkas komische Seiten»

Zum 100. Todestag von Franz Kafka offenbart Achim Engstler, im Museum Haus Cajeth Franz Kafkas komische Seiten. Termin: Montag, 3. Juni 2024 um 19.00 Uhr.