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Ausstellung

Adventskalender. Blick in ein Haus mit Treppenaufgang in das Obergeschoss. Im Zentrum ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum. Kinder gehen die Treppe rauf. Ein Dackel springt am Weihnachtsbaum hoch.

Adventskalender gestern und heute

Adventskalender im Museum – Nostalgie, Kunst oder Kitsch? Die Geschichte des Adventskalenders ist keine sehr alte, dennoch ist es eine christliche Tradition, die auch in einer zunehmend säkularen Welt, wenn auch in anderen neuen und kommerziellen Formen, weiterlebt. Johann Hinrich Wichern, Theologe und Sozialpädagoge, suchte seinerzeit eine kindgerechte Form, um die Zeit der Vorbereitung und des Wartens auf Weihnachten anschaulich begreifbar zu machen.

Grüner und roter Rand um das Bild. Darin eine Person schematisch gemalt in Schwarz gehalten. Die Augen, Mund und der Hut sind farblich betont. Der Hut hat Girlanden und um die Person gibt es bunte Konfetti. Zuschnitt des Bildes.

Egon Hassbecker zum 100. Geburtstag

Ausstellung zum Anlass des 100-jährigen Geburtstags von Egon Hassbecker, im Museum Haus Cajeth Heidelberg. „Vorgegebene Beschränkungen haben Hassbecker eher stimuliert als gebremst.“

Zeichnung bunte schemenhafte Körper

Ausstellung Bernd Gehrig

Im Sammelband der Kunstankäufe der Stadt Heidelberg sind zwei geniale Einzelgänger, die Bilder ohne Vorbilder schufen, vereint: Matthias Maaß und Bernd Gehrig, beide in den 1950er Jahren hier geboren.

Titelseite des Programmfaltblatts "Gewächse der Seele" hochkant

Eröffnung! Gewächse der Seele

Wir laden Sie und alle, die Sie begleiten möchten, herzlich ein zur Eröffnung von „Gewächse der Seele – Pflanzenfantasien zwischen Symbolismus und Outsider Art“ im Wilhelm-Hack-Museum mit anschließendem kostenlosen Shuttle-Service zu den Ausstellungsorten.

Titelseite des Programmfaltblatts "Gewächse der Seele" waagrecht

Gewächse der Seele

Im Mittelpunkt des interdisziplinären und inklusiven Kooperationsprojekts Gewächse der Seele steht die Bedeutung der Pflanze als künstlerische Ausdrucksform seelischer Zustände. Mit Ausstellungen, Installationen sowie Performance-, Tanz- und Theaterproduktionen thematisieren das Wilhelm-Hack-Museum (Ludwigshafen), die Sammlung Prinzhorn (Heidelberg), zeitraumexit (Mannheim), die Galerie Alte Turnhalle (Bad Dürkheim) und das Museum Haus Cajeth (Heidelberg) die „Gewächse der Seele“ in der Outsider Art und stellen sie unter verschiedenen Gesichtspunkten dar.

Portraitaufnahme des Dichters Stefan George, seitlich

Ausstellung zu Stefan George

Stefan George, Archivfoto Müller-Hilsdorf

Eröffnung im Museum Haus Cajeth am 29. Juni 2018

„Wer je die Flamme umschritt – Stefan George im Kreise seiner Trabanten“ ist der Titel einer Ausstellung, zu der das Kulturamt der Stadt Heidelberg am Freitag, 29. Juni 2018, um 19.00 Uhr ins Museum Haus Cajeth einlädt.

Bürgermeister Dr. Joachim Gerner eröffnet die Ausstellung.
Zur Einführung spricht Prof. Dr. Wulf D. von Lucius über „Stefan George und die Bücher“.

Der Dichter Stefan George wurde vor 150 Jahren geboren. Sein Werk und sein Umfeld faszinieren bis heute: seine Sprachmacht, die großen ästhetischen und philosophischen Kontroversen, die facettenreiche Haltung zum 1. Weltkrieg und später zum Nationalsozialismus. Zu erfahren ist viel über Charaktere, Weiterlesen »Ausstellung zu Stefan George

Malerei Adler auf rotem Grund.

„Wilhelma-Welten“
Die Künstler aus Stetten stellen aus

Den Künstlern aus Stetten hat Hans Gercke, damals Direktor des Heidelberger Kunstvereins, 1987 eine Ausstellung gewidmet, die ich gemeinsam mit Egon Hassbecker besuchte. Wir waren begeistert von den Bildern von Georg Würz, die wir bald auch selber kauften.

Als wir die Stettener Künstler 2002 im Museum Haus Cajeth zeigten, hat der Opernregisseur Achim Freyer betörend schöne Würz-Bilder für seine Sammlung erworben. Im März besuchte ich ihn, um seinen 80. Geburtstag in Berlin zu feiern und freute mich, sie in seinem Haus wiederzusehen, neben Bildern von Pellegrino Vignali, Andreas Kretz, Stefan Häfner, Matisse, Miro, Léger und Andy Warhol…