«Kafkas komische Seiten»
Zum 100. Todestag von Franz Kafka offenbart Achim Engstler, im Museum Haus Cajeth Franz Kafkas komische Seiten. Termin: Montag, 3. Juni 2024 um 19.00 Uhr.
Zum 100. Todestag von Franz Kafka offenbart Achim Engstler, im Museum Haus Cajeth Franz Kafkas komische Seiten. Termin: Montag, 3. Juni 2024 um 19.00 Uhr.
Pier Paolo Pasolini (1922–1975) war Antifaschist und Provokateur, ein großer Filmregisseur, bedeutender Dichter, Romancier und Intellektueller – und er war leidenschaftlicher Fußballfan und ein mit allen Wassern gewaschener Kicker.
Im Sommer 1947 ging Gert Kalow (1921–1991) aus französischer Gefangenschaft zum Studium nach Heidelberg. Im Herbst 1956 zog er in die Wohnung im Alten Brückentor. Hier schrieb er, neben Gedichten, Buchkritiken und politische Kommentare …
Der 25. April 2024, 50. Jahrestag der Nelkenrevolution, ist der ideale Anlass, Markus Sahr, den Übersetzer und wichtigen Vermittler portugiesischer Literatur, nach Heidelberg zu holen: Er wird seine in engem Austausch mit der Autorin entstandene Übersetzung von Alice Britos Debütroman »As Mulheres da Fonte Nova« (planeta 2012, dt. »Die Frauen von Fonte Nova«, Wallstein 2024) vorstellen, der sich durch eine hohe Konzentration atmosphärisch dichter Beschreibungen, kühner Bilder, Idiomatismen, Regionalismen und Idiosynkratismen auszeichnet.
Am 7. März 24 liest Herausgeber Rudi Deuble, im Museum Haus Cajeth aus dem Nachlassroman »Und wo mein Haus? Kde domov můj« von Peter Kurzeck.
Am Faschingsdienstag liest Sofie Morin im Museum Haus Cajeth aus dem Buch Der Gaulschreck im Rosennetz von Fritz von Herzmanovsky-Orlando.
Nella conferenza ci concentreremo sulle città di Monza, Pavia e Brescia, tappe fondamentali della storia longobarda e dunque anche della Lombardia: un viaggio affascinante in un periodo storico poco conosciuto, attraverso alcune tra le più interessanti città lombarde.
In diesem Vortrag werden die Städte Monza, Pavia und Brescia als Etappen der langobardischen – und also lombardischen – Geschichte näher betrachtet: eine faszinierende Reise in eine wenig bekannte Zeit und durch wenig bekannte, sehr schöne und interessante Städte der Region.
Mit Christoph Martin Wieland beginnt die moderne deutsche Literatur. Er eröffnet sie nicht nur selbst mit seinen Werken, sondern er ist auch der »Erfinder« dessen, was wir heute die »Weimarer Klassik« nennen. Mit seiner lang erwarteten Biografie – der ersten seit siebzig Jahren – befreit Jan Philipp Reemtsma Wieland endlich aus dem langen Schatten, in den ihn Goethe und Schiller gestellt haben.
Donnerstag, dem 14. Dezember 2023 um 19.00 Uhr
Als Trio literale stellen Martin Gieselmann, Florian Kaiser und Thomas Röske Lebensbücher vor, Bücher, die ihnen über Jahre hinweg Begleiter waren und besonders ans Herz gewachsen sind. Eine schwierige Aufgabe, wie jede Leserin, jeder Leser weiß, wenn es gilt, aus der Vielzahl der literarischen Lieblinge ›the one and only‹ herauszupicken. Doch gerade das macht sie so empfehlenswert.
Im Juni erschien die deutsche Übersetzung des Bestsellers »A Thousand Ships« von Natalie Haynes. Eine Buchhändlerin bewarb den Titel »A Thousand Ships – Die Heldinnen von Troja« als höchst gelungene Übersetzung im Schaufenster. Wieder einmal ein Stück Weltliteratur, das wir einer Übersetzerin zu verdanken haben – einer Übersetzerin, deren Namen man aber im Buch selbst vergeblich sucht: Lena Kraus. Wie kann das sein?